Möglichkeiten zur Unterstützung und Stärkung

Nehmen Sie keine Mittel „auf Verdacht“, also zur Prophylaxe ein, das ist nicht zielführend. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Umweltmediziner, Heilpraktiker oder Arzt begleiten und beraten. Je nach Situation kann eine langfristige Therapie mit einem entsprechenden Behandlungsplan vonnöten sein. Manche Patienten werden von Medikamenten profitieren können, andere wiederum nicht.

Auf jeden Fall gibt es nicht die eine Tablette, die den Schalter umlegt und alles wieder in Ordnung bringt. Je nach Status der oxidativen Stressmarker, nach Status von Vitaminen und Spurenelementen sowie nach genetischer Veranlagung der Entgiftungs-Enzyme ist eine Beurteilung des individuellen Redox-Zustandes möglich. Auf dieser Basis kann eine individuelle antioxidative oder Mikronährstoff-Therapie konzipiert werden (z.B. orthomulekulare Behandlung, Nahrungsergänzungsmittel, antioxidative Ressourcen. Antioxidantien bieten einen entscheidenden Schutz gegen oxidativen Stress und bei ROS (reaktive Sauerstoffspezies)-Belastung. Entgiftung und die Ausleitung von Umweltgiften sind in vielen Fällen hilfreich. Die Erfahrung zeigt, dass in Einzelfällen auch energetische Methoden von Heilpraktikern oder Homöopathie Erfolge bringen.

Gehen Sie achtsam mit sich um im Sinne der Selbstfürsorge. Achten Sie darauf, was Sie essen und trinken, sorgen Sie für genügend Schlaf. Darüber hinaus gibt es Methoden und Wege, die nervale Übererregung zu regulieren und die psychische Belastung zu senken.

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Stressmanagement

Psychohygiene