Patienten mit EHS
sind Patienten in Not
Für einen EHS-Patienten ist es wichtig, dass er vom Arzt ernst genommen und sein Leiden als EMF-bedingt anerkannt wird. EMF steht für “elektromagnetische Felder”. Als Konsequenz daraus hilft dem Patienten
- die Bereitschaft der Arztpraxis, den Funk auszuschalten, andere Patienten dazu anzuhalten oder für Betroffene extra Behandlungszeiten anzubieten,
- Unterstützung durch entsprechende Atteste zu geben.
Ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig, wird dieser erleichtert durch
- regulierbares WLAN,
- die Erlaubnis, Akzeptanz und Unterstützung, über dem Bett einen Abschirmbaldachin aufzuhängen.
- das Wecken von Verständnis für die Situation EHS-Betroffener bei Mitpatienten.